Spuren nach Grafeneck – Weltpremiere in Estland
Wir freuen uns sehr, dass unser Film “Spuren nach Grafeneck” beim diesjährigen Pärnu International Documentary Film Festival (www.chaplin.ee) in der Studentenfilmsektion gezeigt wird.
Wir freuen uns sehr, dass unser Film “Spuren nach Grafeneck” beim diesjährigen Pärnu International Documentary Film Festival (www.chaplin.ee) in der Studentenfilmsektion gezeigt wird.
Unser Film wird in voller Länge im SR Fernsehen gezeigt: am 27.02.2020 um 20:15 Uhr. Schaltet ein :). Hier geht’s zum Trailer:
Ich darf dieses Jahr die Auslobung des Esther-Bejarano-Filmpreises als Jurymitglied begleiten. Gesucht werden Filme, die sich mit der NS-Vergangenheit beschäftigen und sich für Demokratie und Menschenrechte stark machen. Man kann sich mit einem Film bis zum 31.03.20 bewerben (Voraussetzung: nicht älter als 26 Jahre).
Frau Brenner von der Saarbrücker Zeitung hat einen schönen Artikel zu unserem Film “Was ich von mir weiß” geschrieben. Hier kann man nachlesen: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saar-kultur/was-ich-von-mir-weiss-doku-von-nora-mazurek-laeuft-am-18-november_aid-47169407
Ich war mit “Was ich von mir weiß” bei Wir im Saarland Kultur. Schön war’s:
https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL3NyLW9ubGluZS5kZS9LVS1XSU1TXzgwNjU3/
Wir freuen uns, mitteilen zu dürfen, dass unser Film am 18.11. um 19 Uhr im Rahmen der Filmschau Großregion im Kino 8 1/2 in Saarbrücken gezeigt wird: https://www.filmbuero-saar.de/filmschau-grossregion-la-gra…/
Vor Kurzem hatten wir Filmemacher/innen im Saarland beim “Empfang für Filmschaffende” im Landtag die Gelegenheit über unsere Situation zu sprechen, wofür wir sehr dankbar sind. Marisa Winter, die Moderatorin des Empfangs, hat die Gelegenheit ergriffen auf dem Umstand aufmerksam zu machen, dass wir im Saarland, was die Förderung von Film in unserem Bundesland betrifft, auf Deutschland bezogen das Schlusslicht bilden. Gerade mal 0,08 Cent werden hierzulande pro Bürger für Film ausgegeben. Eine verschwindend geringe Menge. In Berlin sind es beispielsweise über 5 Euro pro Kopf. Da muss sich was ändern, denn viele von uns (jungen) Filmemacher/innen würden gern im Saarland bleiben. Schade, dass uns gute Filme aus unserer eigenen Region nicht mehr wert sind!
Wir freuen uns, dass unser Film für den Videowettbewerb der Großregion ausgewählt wurde. Die SZ hat einen tollen Artikel dazu geschrieben. Unser Film wird in der Cinémathèque de la Ville de Luxembourg am 03.04.2019 um 18:30 Uhr im Wettbewerb gezeigt.
“Sommer im Garten” wurde für das Max Ophüls Festival 2019 ausgewählt. Wir laufen in der MOP-Shortlist im Programm DOK 1 (https://ffmop.de/…/programm/wettbewerbe_progr…/mop_shortlist).
Wir sind ganz aus dem Häuschen vor Glück.
Opa wurde schon gefragt, ob er DER OPA aus dem Film sei… auf seine alten Tage wird er noch berühmt.